Anbei zeigen wir Ihnen ein paar Beispiele von unseren Obstanbau- und Waldflächen. Wir nutzen bewusst keine modernen Plantagenanbau. Wir haben an verschiedenen Stellen alte Streuobstanlagen übernommen und neue Anlagen angelegt. Dabei setzen wir auf Halb- und Hochstämme sowie den Anbau von alten bzw. klassischen Sorten. Bei unseren Waldflächen bauen wir bestehende Flächen in Mischwaldbestände um und versuchen, Naturbesatz zu fördern.
Alte Obstwiese, auf der sich verschiedene Obstsorten befinden (Apfel und Birne). Diese wurde durch Neupflanzungen erweitert.
Alter Streuobsthang. Hier stehen verschiedene alte Apfelbäume. Auch hier wurden die Freiflächen schon teilweise mit neuen Bäumen bepflanzt.
Neu angelegte Wiese aus dem Jahre 2012. Heute stehen dort schon kleine Bäume, die teilweise ohne Verbissschutz auskommen und schon erste Äpfel tragen.
Neu angelegte Wiese mit alten und neuen Apfelsorten. 15 Jahre nach der Pflanzung hat sich bereits eine kleine Streuobstwiese entwickelt.
Neu angelegter Obsthang mit eigenem Wald im Hintergrund
Eichenwald, wie er früher in der Gegend an einigen Standorten typisch war. Gezielte Förderung des Naturbesatzes und Schutz von Jungpflanzen führt zu natürlichen Wäldern, ohne daß auf eine forstwirtschaftliche Nutzung verzichtet werden muß.
Wald im Umbau: Von der Kiefernmonokultur zum Mischwald. In den Bestand wurden Buchen, Eichen und andere Baumarten eingepflanzt.